Die Galerie

Hier findest Du einen Teil des Ausstellungsbestandes von Lyrimage.
Wenn Du auf „Infos“ klickst, siehst Du den Text zum Bild und kommst zur Geschichte „hinter“ dem Bild.

#0001


Stillstand ist bisweilen das Ergebnis zu vieler Optionen.
Sie lähmen unsere Entscheidungsfähigkeit und rauben unsere Kreativität.
In solchen Situationen wäre Mangel eine Chance und vielleicht sogar ein Segen.

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#0002


… An dem Tag aber, an dem die Dankbarkeit Dein Glück wird, wirst Du auch die Kraft zu leben wiederfinden.
Denn Du hast nicht einen einzigen Grund Stolz, aber tausend Gründe dankbar zu sein.

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#0003


Dort, wo wir es wagen, mit dem, was wir denken, glauben und fühlen von innen nach außen zu treten,
dort wo wir uns sichtbar machen und in die Welt hinausgehen, entsteht die Gelegenheit zum Dialog
und zu gegenseitigem Verständnis. …

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#0004


Denk darüber hinaus! Von jeher haben Grenzen Menschen Träume geschenkt.
Manche von ihnen so mächtig, dass sie die Welt verändert haben.

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#0005


Wundermächtig schön ziehen sie ihre Bahn.
Erinnern uns ganz still daran, wie unbedeutend wir für all das sind, was in diesem Sternenmeer geschieht.
Doch hier im Kleinen immer Kleineren dürfen wir zu Schöpfern und zu Weltenlenkern werden.
Entscheiden über Sinn.
Wie ohnmächtig mächtig wir doch sind.

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#0006


Ein Schüler sagte zu seinem Meister: „Meister, ich will der reichste Mensch der Welt werden,
damit ich mir die schönsten und besten Güter leisten kann.“ Der Meister forderte den Schüler auf…

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#0007


Wenn das Alte nicht zerbricht, kann das Neue nicht wachsen.
Zerbrochen und befreit.

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#0008


Die Stille der Nacht
spannt sich über uns wie ein Zelt.
Sie gönnt uns Ruhe, schafft neue Kraft, um im Trubel der Welt zu bestehen.
Die Stille der Nacht,
so geheimnisvoll schön.
In jedem Stern flüstert sie sacht,
dass es der Himmel ist,
der Räume schafft, damit Wunder entstehen.

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#0009


Der Sturm ist oft über dieses alte Haus gefegt
und die Wellen haben immer wieder versucht es von seinem Platz zu reißen.
Heute ist es alt und morsch. Aber nicht weniger schön.
Der stete Wechsel von Sonne, Sturm und Regen haben einen Ort geschaffen,
auf den man mit Staunen blickt. Es ist, als würde es flüstern:
„Es hat sich trotz allem gelohnt“.

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#0010


Randfiguren – Verlassen die Weltgeschichte heimlich und leise. Niemand vermisst sie.
Randfiguren – Spielen keine große Rolle auf der Bühne des Lebens. Niemand braucht sie.
Randfiguren – Stehen abseits bedeutender Bewegungen. Niemand beachtet sie.
Randfiguren – Verlassen, bedeutungslos, missachtet. Sie vermögen alles zu verändern.

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#0011


Selbst wenn mein Glaube eine Täuschung wäre, und Gott nur eine Illusion, wöllte ich nicht auf ihn verzichten,
weil er mir eine unbeschreibliche Hoffnung, Zuversicht und Freiheit schenkt.
Wie muss es erst sein, wenn ich eines Tages Gott von Angesicht zu Angesicht begegnen werde!

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#0012


Eines ist sicher:
hier verändert sich was.
In welche Richtung wissen wir noch nicht.
Aber wir spüren: es wird Zeit sich zu entscheiden.
Orientieren wir uns neu?
Gehen wir die geplanten Wege weiter?
Wie lange gibt uns das Leben Zeit, um abzuwarten
und die sich anbahnende Veränderung zu beobachten?
Was gibt uns Sicherheit? Nur der Glaube an unsere eigene Fähigkeit
Eines ist sicher!

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#0013


Sinnlos!?
Lichtgeber, Richtungsweiser, Ruhefinder, Freudenspender.
Hast Du je davon geträumt in die Weite zu ziehen, um Großes zu tun und es nie getan?
Aber Du hast so Vielen dabei geholfen! Einfach, in dem Du da warst.
Glaube nicht an Deine Bedeutungslosigkeit. Dein Dasein verändert die Welt.

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#0014


Betende Hände arbeiten nicht, kämpfen nicht, halten nicht.
Sie fesseln sich selbst, im Vertrauen darauf, dass ein Anderer für sie handelt.

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#0015


Bedeutungslosigkeit ist die höchste Form der Freiheit.
Sie befreit uns von allen Erwartungen und entlässt und aus aller Verantwortung.
Seltsam, dass wir so wenig nach ihr streben.

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#0016


Hoffnung bedeutet, Mangel zu erleben, aber nicht mehr an ihn zu glauben.

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#0017


Als Menschen sehnen wir uns doch einfach nur danach glücklich zu sein.
Wozu ist dann dieses Kreuz überhaupt notwendig? Weil wir Gott wichtig sind.
Gott wollte uns als Menschheit zeigen, wohin Gier, Neid, Lügen, Betrügen, Morden und Ausbeutung führen.
Deshalb hat er seinen eigenen Sohn an ein Kreuz schlagen und sterben lassen. Ein drastisches Symbol.
Wie ein „Ausrufezeichen“, mit dem er uns zuruft: „Verändert Euch, sonst werdet ihr niemals wirklich glücklich,
sondern macht aus euch selbst das, was ihr hier seht: Eine geschundene, tote Schöpfung.“ …

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#0018


Sorgst Du Dich vor dem, was kommen mag?
Wenn Gott Dich in stürmische Zeiten führt, sorgt er auch für festes Land unter Deinen Füßen.
Der Wind mag an Dir zerren und der Regen Dich durchnässen.
Aber untergehen wirst Du nicht.
Und wenn der Sturm dann neuer Klarheit weicht,
wird Dir dieser feste Grund den nötigen Weitblick geben, um Deinen Weg fortzusetzen.
Denn Gott möchte Dich nicht in die Tiefe reißen, sondern in die Weite führen.

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#0019


Das Leben hat tausend Idee, Altem neuen Sinn zu geben.
Die Kunst ist, es geschehen zu lassen.

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#0020


Brich sie auf, die eingefahrenen Gleise. Lass die Gewissheit des Lebens hinter Dir.
Gänzlich Neues lässt sich nicht auf Schienen entdecken. Du brauchst den Mut, zu Fuß zu gehen.
Dorthin, wo Du noch nie warst.
Was Du finden wirst, wird Dich retten.
Und sei es nur vor dem Gedanken, nie frei gewesen zu sein.

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#0021


Sanftheit die Berge formt, wenn jeder sich beteiligt.
Die Schönheit schafft und Staunen lehrt,
die Leben weckt und Ehrfurcht mehrt. Sie kann die Welt verändern.
Nur eines hat sie nie gelernt: Sie hat es niemals eilig.

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#0022


Wo sind die Menschen geblieben, die Zeit hatten, sich auf diese Bank zu setzen?
Deren Welt ein paar Täler umfasste und an den Bergen endete.
Wir haben sie zu einer aussterbenden Art erklärt und beschlossen, unseren Horizont zu weiten.
Unsere Welt ist zu anspruchsvoll und zu komplex für diese Bank.

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#0023


… „Was müsstest Du Neues finden, damit Du nie wieder nach Neuem suchen wölltest?“
Der Kaufmann dachte nach:
„Ich weiß es nicht“, antwortete er.
„Dann tust Du gut daran, weiter zu suchen.
Denn wenn Du es findest, wird es Dir Frieden schenken“. …

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#0024


… Ich habe noch nie zuvor einen Ort erlebt, an dem Geschichte so geatmet hat wie hier.
Und obwohl ich nichts von den Menschen wusste, die hier gelebt hatten und kurz zuvor gestorben waren,
war alles an diesem Ort eine einzige schöne und gleichzeitig schwermütige Aufforderung , das Leben zu schätzen.
Trotz oder gerade wegen all seiner Vergänglichkeit.

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#0025


Meine Zeit steht in Deinen Händen.
In Dir ist keine Eile.
Wie oft hätte ich mir gewünscht, es wäre schneller gegangen.
Meine Ungeduld forderte Dich heraus, klagte Dich an.
Doch Du ließt Dich nicht drängen. Jahr um Jahr formtest Du mich.
Einmal behutsam und geduldig. Einmal wuchtig und unausweichlich.
Ich sehe auf das Meer meiner Welt und weiß nicht, wo ich sein werde,
wenn Du zum Ende mit mir kommst. Aber ich spüre die Veränderung.
Ich ersehne sie. Ich hoffe, Du lässt niemals nach,
mich in meiner Widerspenstigkeit zu zähmen. Mich zu verändern.
Dass ich eines Tages der sein werde, den Du aus mir machen willst.
Dann werde ich meinen Platz finden.
Dann wird Frieden sein.

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#0026


Wer vergibt, befreit sich aus dem Würgegriff der Unzufriedenheit
und wird frei für eine bessere Zukunft.

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#0027


Dieselben Menschen, die davor warnen,
dass künstliche Intelligenz die Menschheit auslöschen könnte,
entwickeln sie mit Hochdruck weiter.
Ich frage mich, wie intelligent das ist.
Man könnte den Schluss daraus ziehen,
dass Profit am Ende doch mehr wiegt als Leben.
Aber vielleicht wird die Menschheit ja noch schlau,
bevor es eine künstliche Superintelligenz tut.

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#0028


Reife bedeutet auch die Fähigkeit zu bewusstem Verzicht. 
Wären wir Menschen dazu in der Lage,
würden wir heute noch im Paradies leben. 

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#0029


Hätten all die Erfinder in der Geschichte der Menschheit auf ihre Kritiker gehört,
würden wir heute noch auf Bäumen übernachten.

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#0030


Im Geben und im Empfangen von Trost
vollzieht sich eine der tiefsten Formen menschlicher Liebe.
Entsteht eine Welt der Wertschätzung und des Friedens.

Möge Gott Dir Kraft geben, zu trösten.
Möge Gott Dir Mut geben, Dich trösten zu lassen.

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#0031


Wenn uns das Alte ermüdet, befreit es uns dazu, von Neuem zu träumen.

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#0032


Glaube.

Was für ein Geschenk, glauben zu dürfen. 
Nicht an die Begrenzungen von Menschen. 
Nicht an die Ohnmacht gegenüber dem Schicksal.
Nicht an die Hoffnungslosigkeit einer ausweglosen Situation. 

Sondern an einen Gott, der Hoffnung gibt, weil er mächtig ist,
unsere Grenzen zu überwinden. 

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#0033


Klopft an, so wird euch aufgetan.
Doch der Himmel scheint verschlossen.
Die Türen zu. Der Hausherr weg.
Klopft an, so wird euch aufgetan.
Ich könnte schreien, anstatt zu klopfen.
Ich könnte treten, anstatt zu pochen.
Doch der Himmel scheint verschlossen. Die Türen zu.
Der Hausherr scheint aus in dieser Nacht.
Klopft an, so wird euch aufgetan.
Ich klopfe, schreie, hämmere, doch du bleibst stumm.
Dann gebe ich auf. Mit dem Rücken an die Tür gelehnt sinke ich zu Boden,
starre sinnentleert in die Ferne und sehe – eine Tür. Deine Tür.
Und mir wird bewusst: Ich habe an meine Tür geklopft.
An meine Möglichkeiten geglaubt. Auf meine Kraft vertraut.
Und während ich vor meiner verschlossenen Tür resignierte,
war deine Tür schon lange weit geöffnet. 

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#0034


Wer an Gott hängt, kann die Welt loslassen,
weil der ihn hält, der größer ist als alles,
was uns jemals Sorge bereiten wird.

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#0035


Wer an Wunder denkt, denkt an Freude.
Aber nicht an den Sturm, der ihnen vorausging.
Überlege Dir gut, ob Du wirklich Wunder erleben willst.

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#0036

Ein kleiner Spatz fiel Gott vor die Füße, gerade als der Herr einen gewaltigen Berg formen wollte.
Vor Schreck glitt der Berg Gott aus den Händen und zersprang in Tausend Stücke.
Verlegen zupfte der Spatz sein Federkleid zu Recht und sagte kleinlaut, den Blick zum Boden gewandt,
dass es ihm leid täte. Er sei erst vor Kurzem erschaffen worden und noch nicht so geübt im Fliegen.
Aber er wolle all die Stücke zusammensammeln und sie Gott wieder in die Hand geben.
Da lächelte Gott und …

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#0037


Gott mutet uns in Wüstenzeiten Entbehrungen zu,
damit wir lernen, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.
So lehrt er uns die Fähigkeit, im Meer des Überflusses
die besten Ziele zu erreichen.

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#0038


Wir erschaffen keine bessere Welt,
in dem wir eine schnellere Welt erschaffen.
Leben braucht Zeit.

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#0039


Als Gott den Menschen schuf,
suchte er nach einem Ort, an dem er ihm begegnen konnte.
Und so gab er ihm den Augenblick.
Nicht die Vergangenheit, der so Viele nachtrauern
und nicht die Zukunft, auf die so Viele hoffen.
Einfach nur den Augenblick.

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